Zen-Meditation (Zazen) am Tagesanfang gibt unserem Tag die Richtung….
…. und Zen-Meditation am Tagesende schließt unseren Tag harmonisch ab. Zunächst erhalten Sie im Seminar eine grundlegende Einführung in Zen-Meditation. Dafür sind keine Vorkenntnisse oder speziellen Fähigkeiten erforderlich.
Durch die Übung der Zen-Meditation erhalten wir die Möglichkeit, immer wieder „zum Nullpunkt zurückzukehren“, wie man im Zen sagt.
Dies ermöglicht uns, unsere Alltagssituationen neu zu betrachten und damit unseren Handlungsspielraum zu erweitern.
Workshop und kreatives Arbeiten
Zen-Grundlagen und Anleitungen für unser Arbeits(Leben)
In Gesprächsrunden werde ich Ihnen einige Grundlagen und Anleitungen des Zen-Weges für das (Arbeits)Leben vermitteln und wir werden uns darüber austauschen.
Dieses Verständnis nutzen wir für die Auseinandersetzung mit wichtigen Fragen, z. B.:
-> Wodurch wir selbst unseren Handlungsspielraum einschränken und wie
wir ihn erweitern können.
-> Wodurch "Sinn" in unserem Tun entsteht und wie wir sinn-voll handeln
können.
Methoden morderner Kommunikationstheorien erlernen und anwenden (Bsp.)

Kommunikationsmuster
Kommunikationsmuster werden vorgestellt und in der
praktischen Übung erprobt. Dies kann uns helfen, in
konkreten Alltagssituationen schwierige Situationen
zu erkennen und aufzulösen.
Das Beispiel rechts zeigt: Indem wir uns selbst zur
Disposition stellen, empfangen wir die Resonanz.
Ziele der Übungen sind:
-> Das Erkennen / Erfühlen von Kommunikationsmustern
generell
-> Das Erkennen der eigenen Rolle in den Mustern
-> Das Einfühlen in die Energie der Kommunikationsmuster / unserer Rolle
-> Die Erweiterung unseres Handlungsspielraumes in der Kommunikation
Das "innere Team" (Schulz von Thun)
Auf der Grundlage des Zen-Weges werden ich Ihnen das Konzept des "inneren Teams" vermitteln und jeder für sich wird sein "inneres Team", bezogen auf kritische Situationen am Arbeitsplatz,
erforschen.
Äußere Konflikte haben Ihre Ursache häufig in inneren Konflikten unseres "inneren Teams", aber auch darin, dass wir bestimmter Teammitglieder nicht gewahr sind.
Ziele sind deshalb:
-> Ein Gewahrsein unserer inneren Landschaft als Ganzes
-> Dies ermöglicht uns mehr Handlungsspielraum und auch mehr Klarheit und
Kraft in der Handlung.
Achtsamkeit und Achtsamkeitsübungen
Achtsamkeit meint, dass wir uns der Dinge und Lebewesen gewahr sind, als Ausgangspunkt für unser Handeln. Verschiedene Achtsamkeitsübungen, die besonders für unsere Arbeit hilfreich sind, werden erlernt und geübt. Z. B.
Achtsamkeit in der Begegnung mit anderen Menschen:
In konkreten Übungen erforschen wir wie wir anderen Menschen und Situationen unvoreingenommen, ohne Vorbehalte begegnen können.
Arbeit mit kreativen Medien
In der erlebnisorientierten Übung nutzen wir Holz, Tinte, Öl, Pinsel...., um etwas zu erschaffen, das uns als Anker im Alltag mit all seinen Gewohnheitsenergien dienen soll.